KRITIKEN
VON LIEBE UND ANDEREN
" ....Lugerth versteht es allerdings glänzend, die schrillen Parts, denen er sich zuwendet, mit einem seriösen Kleid zu ummanteln. Schrill korrelliert folglich nicht mit der azzosiativen Schublade „chaotisch“. Schrill ist vielmehr ein Sonderlob auf die Typen im Land, auf die wahren Individuen, zu denen Lugerth zweifellos gehört. Schade, daß seine fünfjährige Liason am hiesigen Musentempel zum Saisonende ausläuft.....Stürmisch gefeiert wurde Lugerth jetzt im TIL, wo er innerhalb der „Spätschicht“ - Reihe einen musikalischen Abend unter dem Motto „Von Liebe und den Anderen“ zelebrierte. Allein das schauspielerische „Intro“ erwies sich meilenweit von einem 08/15-„Liederabend“-Einstieg entfernt. Das Publikum sah sich einem ältlichen Männlein mit zotteligen Bart und langen Mantel gegenüber, das...Freibier einer heimischen Marke spendierte und seine originellen Scherze trieb......Nach 22 Uhr legte er diese Maske ab, um selbst geschriebene wilde, glückliche und traurige Liebeslieder zu interpretieren. Lugerth begleitet sich auf der Akustik- oder E-Gitarre und findet zwischendurch kollegiale Unterstützung von einigen Mitgliedern des Theaters. Der Mann, der eigentlich professionell schauspielert, kann auch im musikalischen Genre viel Leidenschaft entfalten......und wandelt auch mit Gitarre und Mundharmonika auf den Spuren von Bob Dylan......Zum überragenden Höhepunkt..schaukelt sich das famose und melodramatische Gesangs- und Instrumentaltrio mit Petra Soltau (Blockflöte), Harald Pfeiffer („Flügel“) und Lugerth (Gitarre) auf. Absolut fernsehtauglich und etwa für einen Harald Schmidt wärmstens zu empfehlen. Eine launige Persiflage auf das „Theater um das Theater“, auf den reinen Glauben an die Rolle......Famose Show!“ (Gießener Allgemeine)
„..Zur Gitarre trug er lustige, hintergründige Texte oder intelligenten Nonsense in guter Diktion vor. Die musikalischen Stile waren vielseitig: Ob Folk oder rockig, Lugerth wusste seine Fans zu begeistern. Denn wie an zahlreichen Lachern abzulesen war, amüsierte sich das Publikum köstlich......Der Applaus war kräftig und Lugerth verabschiedete sich mit drei brillianten Zugaben.“ (Gießener Anzeiger)
„..Zur Gitarre trug er lustige, hintergründige Texte oder intelligenten Nonsense in guter Diktion vor. Die musikalischen Stile waren vielseitig: Ob Folk oder rockig, Lugerth wusste seine Fans zu begeistern. Denn wie an zahlreichen Lachern abzulesen war, amüsierte sich das Publikum köstlich......Der Applaus war kräftig und Lugerth verabschiedete sich mit drei brillianten Zugaben.“ (Gießener Anzeiger)
DER MENSCHENFEIND
"..Schließlich interpretiert Christian Lugerth den musikalischen Auftritt des Elvis-Doubles Oronte als Spiel im Spiel, handelt sich dafür Szenenapplaus ein und könnte vielleicht sogar "Texas Lightning" beim Grand Prix in Athen an Trallalla-Qualitäten gleichkommen." (Gießener Allgemeine)
"Die jetzt als Uraufführung vorgestellte Adaption des Schweizer Schriftstellers und Ãœbersetzers Philipp Engelmann schneidet alle alten Zöpfe ab...Großartig das Bühnenbild von Matthias Karch...Als reine, lustvoll zelebrierte Witzfigur legt Christian Lugerth den entsprechend kostümierten und geschminkten Liedermacher Oronte an......Der Abend macht Laune und regt an." (Gießener Anzeiger)
"...und manchmal dient der albernste Vers der plattesten Pointe zur Freiheit. Herrlich schräg, gewollt komisch. Was die Inszenierung oftmals - gewollt oder nicht - an der Rand der Klamotte bringt, vor allem wenn der ganz und gar nicht misanthrope Nebenbuhler Oronte (Christian Lugerth) als abgehalfteter Leningrad Cowboy mit schrägen Schnulzen zur Westernklampfe daher kommt. Sehenswert ist die Geschichte da in jeder Sekunde...Und eine runde Sache ist Seers Inszenierung allemal und besitzt weitaus mehr eigenen Charme als manche Vorgängerproduktion." (Oberhessische Presse Marburg)
"Zu viert ins Auto nach Gießen, wo im Stadttheater Philipps Neufassung des „Menschenfeind“ uraufgeführt wird. Wir gehen rein, der Schauspieldirektor begrüßt, aber alles verdrückt, verdruckst, niemand kümmert sich um den Autor, da wird man so stehen gelassen, so weggeschickt. Ja, wir können ja nach oben gehen, noch einen Schluck trinken. Aber auch da kommt dann niemand. Eigentlich alles eine Unverschämtheit, schlechtes Benehmen, dass sich als Lässigkeit tarnt. Kein Milieu ist uneigentlicher, verlogener als diese Theaterleute. Eine Mischung aus Kindergarten, Irrenhaus und Zuchtanstalt. Scheeläugig, schiefmäulig, abgestanden monarchistisch, vordemokratisch. Vor allem schmuddelig. Wenigstens ist Uwe Lischper mit den Seinen da, so dass man einen Anker für die Seele hat. Philipp hatte modern reimen sollen, hat dem Text einen Rap-Sound gegeben, aber inszeniert ist alles konventionell, also werden die meisten Pointen verpatzt, weil viel zu langsam gespielt wird, auch viel zu knallig. Hätte man das Tragische der Figuren stärker betont, dann hätte auch das Komische komischer gewirkt. Da hat mal wieder jemand gar nichts verstanden. Spaß macht aber der Sänger, der die Figur ganz auslotet; und endlich erkenne ich, dass es Christian ist, der vor knapp zwei Jahren moderiert hat, als Nemec und ich in dieser Sparkasse hier das „allzuschöne Mädchen“ vorgestellt haben. Später erfahre ich, dass ausgerechnet der beste Schauspieler des Abends seinen Vertrag nicht verlängert bekommt, weil er Ensemblesprecher war und sich mit der Intendantin angelegt hat, so eine vollkommen kommunikationsunfähige Person, grau, unfreundlich, maulfaul, stur, herrisch, die später, nach der Vorstellung wieder alle nur rumstehen lässt, sie, die doch die Gastgeberin des Abends ist … Was für Krücken, ach, was reg ich mich auf. Dass sie aber auch noch nicht mal Umgangsformen gelernt haben … Mit den Lischpers ins Kult, müde, zurück, halbdrei in Frankfurt. " (Jan Seghers in seinem Internettagebuch Geisterbahn - Tagebuch mit Toten)
"Lieber Christian...... Tja, es ist leider nicht alles so gekommen wie es haette kommen koennen. Aber das ist ja im Theater oefters so. Dein Oronte ist Klasse, die bittere Leichtigkeit gefaellt mir gut..." (Philipp Engelmann per E-Mail)
"Die jetzt als Uraufführung vorgestellte Adaption des Schweizer Schriftstellers und Ãœbersetzers Philipp Engelmann schneidet alle alten Zöpfe ab...Großartig das Bühnenbild von Matthias Karch...Als reine, lustvoll zelebrierte Witzfigur legt Christian Lugerth den entsprechend kostümierten und geschminkten Liedermacher Oronte an......Der Abend macht Laune und regt an." (Gießener Anzeiger)
"...und manchmal dient der albernste Vers der plattesten Pointe zur Freiheit. Herrlich schräg, gewollt komisch. Was die Inszenierung oftmals - gewollt oder nicht - an der Rand der Klamotte bringt, vor allem wenn der ganz und gar nicht misanthrope Nebenbuhler Oronte (Christian Lugerth) als abgehalfteter Leningrad Cowboy mit schrägen Schnulzen zur Westernklampfe daher kommt. Sehenswert ist die Geschichte da in jeder Sekunde...Und eine runde Sache ist Seers Inszenierung allemal und besitzt weitaus mehr eigenen Charme als manche Vorgängerproduktion." (Oberhessische Presse Marburg)
"Zu viert ins Auto nach Gießen, wo im Stadttheater Philipps Neufassung des „Menschenfeind“ uraufgeführt wird. Wir gehen rein, der Schauspieldirektor begrüßt, aber alles verdrückt, verdruckst, niemand kümmert sich um den Autor, da wird man so stehen gelassen, so weggeschickt. Ja, wir können ja nach oben gehen, noch einen Schluck trinken. Aber auch da kommt dann niemand. Eigentlich alles eine Unverschämtheit, schlechtes Benehmen, dass sich als Lässigkeit tarnt. Kein Milieu ist uneigentlicher, verlogener als diese Theaterleute. Eine Mischung aus Kindergarten, Irrenhaus und Zuchtanstalt. Scheeläugig, schiefmäulig, abgestanden monarchistisch, vordemokratisch. Vor allem schmuddelig. Wenigstens ist Uwe Lischper mit den Seinen da, so dass man einen Anker für die Seele hat. Philipp hatte modern reimen sollen, hat dem Text einen Rap-Sound gegeben, aber inszeniert ist alles konventionell, also werden die meisten Pointen verpatzt, weil viel zu langsam gespielt wird, auch viel zu knallig. Hätte man das Tragische der Figuren stärker betont, dann hätte auch das Komische komischer gewirkt. Da hat mal wieder jemand gar nichts verstanden. Spaß macht aber der Sänger, der die Figur ganz auslotet; und endlich erkenne ich, dass es Christian ist, der vor knapp zwei Jahren moderiert hat, als Nemec und ich in dieser Sparkasse hier das „allzuschöne Mädchen“ vorgestellt haben. Später erfahre ich, dass ausgerechnet der beste Schauspieler des Abends seinen Vertrag nicht verlängert bekommt, weil er Ensemblesprecher war und sich mit der Intendantin angelegt hat, so eine vollkommen kommunikationsunfähige Person, grau, unfreundlich, maulfaul, stur, herrisch, die später, nach der Vorstellung wieder alle nur rumstehen lässt, sie, die doch die Gastgeberin des Abends ist … Was für Krücken, ach, was reg ich mich auf. Dass sie aber auch noch nicht mal Umgangsformen gelernt haben … Mit den Lischpers ins Kult, müde, zurück, halbdrei in Frankfurt. " (Jan Seghers in seinem Internettagebuch Geisterbahn - Tagebuch mit Toten)
"Lieber Christian...... Tja, es ist leider nicht alles so gekommen wie es haette kommen koennen. Aber das ist ja im Theater oefters so. Dein Oronte ist Klasse, die bittere Leichtigkeit gefaellt mir gut..." (Philipp Engelmann per E-Mail)
WAS IHR WOLLT
„Christian Lugerth ist ein melancholisch – philosophischer Narr, der zur eigenen Musik die traurigen Lieder singt. (...) Lugerth bündelt das verwirrende Geschehen in dem Identitäten verrutschen und Liebesversuche zwischen den Geschlechtern fast zur Katastrophe führen, wenn eine Frau einen Mann begehrt, der in Wahrheit eine Frau ist.“ (Wetzlarer Neue Zeitung)
„Bleibt der Narr, der seine Weisheiten in Pennerkluft mit Minigitarre und schöner Stimme von sich gibt: Christian Lugerth ist die gelungene, dominante Besetzung. Das bedeutsame Regen – Lied am Schluß bricht er ab und die ganze Gesellschaft erstarrt zu einem Bild.“ (Gießener Allgemeine)
„Als Narr ist der Erzkomödiant Christian Lugerth in seinem Element. Und da ihm Shakespeare auch noch eine paar Lieder auf den Leib geschrieben hat, bringt Lugerth auf der Ukulele sogar Blues -Töne ins Spiel und singt dazu.“ (Gießener Anzeiger)
"Der singende Narr Christian Lugerth - auch glänzend verantwortlich für die gesamte musikalische Einrichtung." (Oberhessische Presse Marburg)
„Bleibt der Narr, der seine Weisheiten in Pennerkluft mit Minigitarre und schöner Stimme von sich gibt: Christian Lugerth ist die gelungene, dominante Besetzung. Das bedeutsame Regen – Lied am Schluß bricht er ab und die ganze Gesellschaft erstarrt zu einem Bild.“ (Gießener Allgemeine)
„Als Narr ist der Erzkomödiant Christian Lugerth in seinem Element. Und da ihm Shakespeare auch noch eine paar Lieder auf den Leib geschrieben hat, bringt Lugerth auf der Ukulele sogar Blues -Töne ins Spiel und singt dazu.“ (Gießener Anzeiger)
"Der singende Narr Christian Lugerth - auch glänzend verantwortlich für die gesamte musikalische Einrichtung." (Oberhessische Presse Marburg)
SCHLAFENDE HUNDE (DE)
"....bei der Premiere am Freitag im voll besetzten Theater im Löbershof amüsierten sich die Zuschauer köstlich.......Henri Hohenemser, der die Vorlage mit außerordentlichem Einfühlungsvermögen umsetzt und dabei geschickt die Balance zwischen realistischer Szene und dem ins Absurde überschwappenden Geschehen hält......das Stück erweist sich als dankbares Betätigungsfeld für ein kleines engagiert agierendes Ensemble mit komödiantischen Potenzial.....die Dialoge fliegen wie Bälle hin und her, die Schauspieler reizen natürlich jeden Witz aus, überdrehen aber nichts und lassen ihren Figuren die Glaubwürdigkeit.....als Vater Otto gibt Christian Lugerth dem kühl berechnenden Polit-Profi eine spitzbübische Note, und wenn zum Ende hin die wechselseitigen Enttarnungen weit fort geschritten sind, ist es auch um seine zur Schau getragene Selbstsicherheit geschehen." (Giessener Anzeiger)
"...wenn der Vater fassungslos zur Gitarre greift und nach und nach alle mit Blockflöte, Triangel und Rassel in den Song "We are the world, we are the children" miteinstimmen - so ist diese schräge Hausmusik wirklich zum Schreien komisch....Christian Lugerth verkörpert den aalglatten Politiker, dem die Stimmung der Wähler eigentlich wichtiger ist, als die seiner Frau und Kinder. Erst als es an seine Potenz geht, lässt er für wenige Minuten die Maske fallen....Hat nun Thomas Baum unnötig "Schlafende Hunde" geweckt? Keineswegs - sein Stück ist ein Gewinn und das Premierenpublikum am Freitagabend dankte dem anwesenden Autor und dem sichtlich glücklichen Team für dieses 90 - minütige Vergnügen..."(Giessener Allgemeine)
"...Die Familie mit dem differenzierten Wir-Gefühl ist der kollektive Held in Thomas Baums dramatischer Komödie Schlafende Hunde, die Henri Hohenemser im Studio des Gießener Stadttheaters in deutscher Erstaufführung inszeniert, und das heißt in diesem Fall: fürs Theater neu erfunden hat, auf eine stückdienliche Weise, die die Stärken der Vorlage herausputzt, ihre Schwächen diskret beiseite schiebt und die angelegte Komödie freilegt durch Hinzufügung eigener Ideen... Der Ideenreichtum der Inszenierung wird vom Ensemble auf eine Weise mitgetragen, die darauf schließen lässt, dass die Ideen gemeinsam entwickelt wurden. ..Die therapierte Familie im Stück wie die sechs Schauspieler auf der Bühne schaffen ein sorgfältig geknüpftes, an Knotenpunkten reiches Szenarium, in dem jeder seine Rolle zurückgenommen und mit Präzision zu spielen hat, was bei der Premiere grandios gelang..."(Frankfurter Rundschau)
"...wenn der Vater fassungslos zur Gitarre greift und nach und nach alle mit Blockflöte, Triangel und Rassel in den Song "We are the world, we are the children" miteinstimmen - so ist diese schräge Hausmusik wirklich zum Schreien komisch....Christian Lugerth verkörpert den aalglatten Politiker, dem die Stimmung der Wähler eigentlich wichtiger ist, als die seiner Frau und Kinder. Erst als es an seine Potenz geht, lässt er für wenige Minuten die Maske fallen....Hat nun Thomas Baum unnötig "Schlafende Hunde" geweckt? Keineswegs - sein Stück ist ein Gewinn und das Premierenpublikum am Freitagabend dankte dem anwesenden Autor und dem sichtlich glücklichen Team für dieses 90 - minütige Vergnügen..."(Giessener Allgemeine)
"...Die Familie mit dem differenzierten Wir-Gefühl ist der kollektive Held in Thomas Baums dramatischer Komödie Schlafende Hunde, die Henri Hohenemser im Studio des Gießener Stadttheaters in deutscher Erstaufführung inszeniert, und das heißt in diesem Fall: fürs Theater neu erfunden hat, auf eine stückdienliche Weise, die die Stärken der Vorlage herausputzt, ihre Schwächen diskret beiseite schiebt und die angelegte Komödie freilegt durch Hinzufügung eigener Ideen... Der Ideenreichtum der Inszenierung wird vom Ensemble auf eine Weise mitgetragen, die darauf schließen lässt, dass die Ideen gemeinsam entwickelt wurden. ..Die therapierte Familie im Stück wie die sechs Schauspieler auf der Bühne schaffen ein sorgfältig geknüpftes, an Knotenpunkten reiches Szenarium, in dem jeder seine Rolle zurückgenommen und mit Präzision zu spielen hat, was bei der Premiere grandios gelang..."(Frankfurter Rundschau)
FERDYDURKE
"....Hinter dem munteren und gelösten Agieren der Schauspieler und ihrem bei allem Wechsel der Tonfälle äußerst präzisen, gut verständlichen Sprechen wird höchste Konzentration, hinter ihrer fröhlichen Ausgelassenheit unbedingter gestalterischer Ernst spürbar. Alle Beteiligten erweisen sich als wahre Meister in Sachen "Fresse" und "Popo".
Der Schlussbeifall des Uraufführungspublikums, das mit viel Aufgeschlossenheit und Gelächterbereitschaft die Vorstellung begleitet hat, fällt verdient herzlich, intensiv und langdauernd aus. Er bezieht sich in gleichen Teilen auch auf die furiose Einsatzfreude und Verwandlungskunst der vier Schauspieler Tom Wild, Thomas Cermak, Hagen Löwe und Christian Lugerth, die mit facettenreicher Charakterisierungskunst und unbändiger Spiellust die skurrilen und realitätsüberhöhenden Verpuppungs- und Entfesselungsmöglichkeiten ihrer Rollen ausschöpfen."(Giessener Anzeiger)
„.....die vier männlichen Akteure jagen durch einen furiosen Parforceritt, der den Zuschauern den Atem nimmt.....Am Ende, nach pausenlosen, intensiven 90 Minuten sind alle nass geschwitzt- und sichtbar glücklich über einen derart anregenden Theaterabend...Christian Lugerth ist dieser Lehrer: durch und durch die fabelhafte Karikatur eines Schulmeisters, der vollkommen eingefahren Prinzipien statt Inhalte predigt. Da ...alle mehrere Rollen spielen müssen, verkörpert Lugerth auch noch Jozios selbstgefälligen Onkel Konstantin – ein ausgemachter Schuft.....Bravos für alle Beteiligten!“ (Giessener Allgemeine)
"..eine heikle Dramatisierung des Regisseurs...dafür spielen Tom Wild und seine Kollegen Lugerth, Löwe und Cermak...ihr scheinbar endloses komödiantisches Talent aus, so daß das Publikum die Premiere regelrecht zerlachen durfte." (Giessener / Marburger Express)
Der Schlussbeifall des Uraufführungspublikums, das mit viel Aufgeschlossenheit und Gelächterbereitschaft die Vorstellung begleitet hat, fällt verdient herzlich, intensiv und langdauernd aus. Er bezieht sich in gleichen Teilen auch auf die furiose Einsatzfreude und Verwandlungskunst der vier Schauspieler Tom Wild, Thomas Cermak, Hagen Löwe und Christian Lugerth, die mit facettenreicher Charakterisierungskunst und unbändiger Spiellust die skurrilen und realitätsüberhöhenden Verpuppungs- und Entfesselungsmöglichkeiten ihrer Rollen ausschöpfen."(Giessener Anzeiger)
„.....die vier männlichen Akteure jagen durch einen furiosen Parforceritt, der den Zuschauern den Atem nimmt.....Am Ende, nach pausenlosen, intensiven 90 Minuten sind alle nass geschwitzt- und sichtbar glücklich über einen derart anregenden Theaterabend...Christian Lugerth ist dieser Lehrer: durch und durch die fabelhafte Karikatur eines Schulmeisters, der vollkommen eingefahren Prinzipien statt Inhalte predigt. Da ...alle mehrere Rollen spielen müssen, verkörpert Lugerth auch noch Jozios selbstgefälligen Onkel Konstantin – ein ausgemachter Schuft.....Bravos für alle Beteiligten!“ (Giessener Allgemeine)
"..eine heikle Dramatisierung des Regisseurs...dafür spielen Tom Wild und seine Kollegen Lugerth, Löwe und Cermak...ihr scheinbar endloses komödiantisches Talent aus, so daß das Publikum die Premiere regelrecht zerlachen durfte." (Giessener / Marburger Express)