KRITIKEN
Ein Mittsommernachtstraum
"Die 5 Handwerksmeister (P.Anger, H.Schneider, H.Pfeiffer, A.Lallo und Chr.Lugerth) stehen ein für Deutlichkeit, gute Sprach- und Darstellungskultur, solides Theater.“ (Giessener Anzeiger)
„Die Oma- und Opageneration aber, repräsentiert durch die Clownstruppe der schauspielernden Handwerker, greift mit beiden Händen und mit großer Virtuosität in die Traditionen der großen Theatergefühle und - zeichen und rettet die tragische Komödie vor allzu viel Fernseh - Vorabend.“ (Frankfurter Rundschau)
„Selten sah man das Rüpelspiel der Handwerker so anrührend.“ (Deutsche Bühne)
Die Reise nach Petuschki
„Christian Lugerth erfüllt die Rolle prächtig mit Leben, hat Gesten Betrunkener genau beobachtet.Er ruft seine Lebensansichten lauthals in die Welt, läßt den kleinen alten Strassenbahnwagen erdröhnen von seinem Gesang, spricht immer wieder Leute aus dem Publikum unmittelbar an, und zwar so direkt, daß sie kaum eine Chance haben auszuweichen.“ (Ostseezeitung Rostock)
„Im Rahmen des Sommertheaterfestivals der Mainzer Kammerspiele konnte das Publikum „Die Reise nach Petuschki“ im doppelten Sinn erfahren: mit der Strassenbahn, die Petuschki nicht erreichte. Und in der hautnahen Begegnung mit Wenedikt, dem Christian Lugerth komisch und beklemmend Stimme und Gestalt verleiht.“ (Rheinpresse)
„Christian Lugerth vollzieht Wenitschkas Apokalypse intensiv und ergreifend nach, die Nähe zu den „Mitreisenden“ offen ausspielend. Virtuos stolpert er durch den Zug, erschreckt mit abrupten Wechseln zwischen skurril-komischen und bedrückend schmerzvollen Momenten, die sich konsequent bis zum Schluß steigern.“ (Mainzer Rhein Zeitung)
„Im Rahmen des Sommertheaterfestivals der Mainzer Kammerspiele konnte das Publikum „Die Reise nach Petuschki“ im doppelten Sinn erfahren: mit der Strassenbahn, die Petuschki nicht erreichte. Und in der hautnahen Begegnung mit Wenedikt, dem Christian Lugerth komisch und beklemmend Stimme und Gestalt verleiht.“ (Rheinpresse)
„Christian Lugerth vollzieht Wenitschkas Apokalypse intensiv und ergreifend nach, die Nähe zu den „Mitreisenden“ offen ausspielend. Virtuos stolpert er durch den Zug, erschreckt mit abrupten Wechseln zwischen skurril-komischen und bedrückend schmerzvollen Momenten, die sich konsequent bis zum Schluß steigern.“ (Mainzer Rhein Zeitung)